In diesem Forum bekommst Du nützliche Tipps & Tricks rund um das Thema Geld sparen
Es spielt in erster Linie überhaupt keine Rolle, ob Du durch Investitionen in Aktien, Immobilien oder andere Assets Deinen Cashflow erweitern möchtest. Oftmals sind es die Kleinigkeit, die Dir das Geld sparen erschweren. Sei es den Blick für das wesentliche, Glaubenssätze die Dein Mindset trüben oder andere Faktoren. Eines steht jedoch fest. Um sparen zu können, ist es wichtig, über Geld zu verfügen bzw. mindestens eine Teil am Ende des Monats in den Händen zu halten, um darauf auf zubauen.
ETF's für Einsteiger
Zitat von SparMax am 25. April 2022, 17:37 UhrETF's sind Exchange Trade Founds und gehören in die Kategorie passive Investment Fonds. Das tolle daran ist, dass Du mit diesen Fonds, keine große Arbeit hast und daher sind diese für Einsteiger extrem gut geeignet.
Bei ETF handelt es sich in der Regel um Sparpläne, die Du monatlich, quartalsweise, halbjährlich oder jährlich besparen kannst. In der Regel ist es eine feste Summe X. Man kann sagen, dass es bereits ab 25€ monatlich möglich ist.
Ein ETF wird ähnlich wie Aktien in einem Depotkonto verwaltet. Besteht in der Regel aus vielen Einzelnen Aktien, die zu einem Aktien- Found gebündelt wurden. Somit investierst Du einen einen großen Topf, aus die Einzelaktien nach einem festen Muster gekauft werden.
Das schöne bei ETF ist, dass Du Dir im Grunde keine Sorgen um die Risikostreuung, die Diversifikation machen musst. Denn durch die Anzahl an Einzelaktien im Found ist dies bereits erledigt. Sollte eine Aktie ausfallen, dann stehen andere zur Verfügung den Verlust auszugleichen.
Da es sich um einen passiven Found handelt, gibt es keinen aktiven Found Manager der regelmäßig Korrekturen vornehmen kann. Somit sind die laufende Kosten für einen entsprechenden Found geringer als bei einem aktiven Found aus dem Bereich Foundsparen.
In den letzten Jahren, haben die ETF relativ gut abgeschnitten. So dass eine Rendite von durchschnittlich 6-10% möglich waren. Es gab sogar einige die über 10% geschafft haben.
Aber was bedeutet das nun? Na wenn Du beispielsweise 1200€ mit 10% p.a. verzinst, kommt eine Summe von 1320€ heraus. Nach Abzug der Inflation (die Geldentwertung mit rund 5%), haben die 1320€ eine Kaufkraft von 1260€. Also ein Kaufkraftplus von 60€ in diesem Jahr.
Durch den Zinseszinseffekt steigt die Summe bei regelmäßiger Besparung exponentiell an. Das wurde bedeuten, wenn das zweite Jahre gleich verläuft, würden auf die 1320€ eine Einzahlung von 1200€ hinzukommen bei 10% p.a. sprechen wir von einer Summe von 2772€, dies entspricht einem Zinsplus von rund 252€. Abzüglich rund 5% Inflation entspricht dies einer Kaufkraft von 2633€. Sprich einem Zinsplus von rund 113€.
Diese Berechnung ist aktuell vereinfacht dargestellt und die ganz großen Effekte entstehen meist nach 5-10 Jahren. Aber wenn Du mehr über dieses Thema erfahren möchtest, dann kann ich Dir das Buch "ETFs für Einsteiger – Geld anlegen leicht gemacht: Lernen Sie Schritt für Schritt wie Sie ETFs und ETF Sparpläne für Ihren Vermögensaufbau und als sichere Altersvorsorge nutzen können" Nur ans Herz legen. Hier findest Du noch mehr Wissen über das Thema ETF und wie Du diese am besten für Dich nutzen kannst.
Diese Sparmethode ist nicht nur für einen selbst, sondern zusätzlich auch noch für die Kinder sehr gut geeignet. Wenn man theoretisch bei Geburt einen entsprechenden Sparplan anlegt, dann ist es erstaunlich, was in 18-20 Jahren mit diesem Geld passieren wird...
ETF's sind Exchange Trade Founds und gehören in die Kategorie passive Investment Fonds. Das tolle daran ist, dass Du mit diesen Fonds, keine große Arbeit hast und daher sind diese für Einsteiger extrem gut geeignet.
Bei ETF handelt es sich in der Regel um Sparpläne, die Du monatlich, quartalsweise, halbjährlich oder jährlich besparen kannst. In der Regel ist es eine feste Summe X. Man kann sagen, dass es bereits ab 25€ monatlich möglich ist.
Ein ETF wird ähnlich wie Aktien in einem Depotkonto verwaltet. Besteht in der Regel aus vielen Einzelnen Aktien, die zu einem Aktien- Found gebündelt wurden. Somit investierst Du einen einen großen Topf, aus die Einzelaktien nach einem festen Muster gekauft werden.
Das schöne bei ETF ist, dass Du Dir im Grunde keine Sorgen um die Risikostreuung, die Diversifikation machen musst. Denn durch die Anzahl an Einzelaktien im Found ist dies bereits erledigt. Sollte eine Aktie ausfallen, dann stehen andere zur Verfügung den Verlust auszugleichen.
Da es sich um einen passiven Found handelt, gibt es keinen aktiven Found Manager der regelmäßig Korrekturen vornehmen kann. Somit sind die laufende Kosten für einen entsprechenden Found geringer als bei einem aktiven Found aus dem Bereich Foundsparen.
In den letzten Jahren, haben die ETF relativ gut abgeschnitten. So dass eine Rendite von durchschnittlich 6-10% möglich waren. Es gab sogar einige die über 10% geschafft haben.
Aber was bedeutet das nun? Na wenn Du beispielsweise 1200€ mit 10% p.a. verzinst, kommt eine Summe von 1320€ heraus. Nach Abzug der Inflation (die Geldentwertung mit rund 5%), haben die 1320€ eine Kaufkraft von 1260€. Also ein Kaufkraftplus von 60€ in diesem Jahr.
Durch den Zinseszinseffekt steigt die Summe bei regelmäßiger Besparung exponentiell an. Das wurde bedeuten, wenn das zweite Jahre gleich verläuft, würden auf die 1320€ eine Einzahlung von 1200€ hinzukommen bei 10% p.a. sprechen wir von einer Summe von 2772€, dies entspricht einem Zinsplus von rund 252€. Abzüglich rund 5% Inflation entspricht dies einer Kaufkraft von 2633€. Sprich einem Zinsplus von rund 113€.
Diese Berechnung ist aktuell vereinfacht dargestellt und die ganz großen Effekte entstehen meist nach 5-10 Jahren. Aber wenn Du mehr über dieses Thema erfahren möchtest, dann kann ich Dir das Buch "ETFs für Einsteiger – Geld anlegen leicht gemacht: Lernen Sie Schritt für Schritt wie Sie ETFs und ETF Sparpläne für Ihren Vermögensaufbau und als sichere Altersvorsorge nutzen können" Nur ans Herz legen. Hier findest Du noch mehr Wissen über das Thema ETF und wie Du diese am besten für Dich nutzen kannst.
Diese Sparmethode ist nicht nur für einen selbst, sondern zusätzlich auch noch für die Kinder sehr gut geeignet. Wenn man theoretisch bei Geburt einen entsprechenden Sparplan anlegt, dann ist es erstaunlich, was in 18-20 Jahren mit diesem Geld passieren wird...