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Matti am 25. April 2022, 19:10 Uhr
Beim Fond- Sparen gibt es aktuell zwei Unterscheidungen. Dies hängt in der Regel von der Verwaltungsform ab.
Es gibt aktive und passive verwaltete Fonds. Der Unterschied spiegelt sich meist in der Rendite, aber auch den laufenden Kosten.
Bei den aktiven Fonds ist in der Regel ein Fond- Manager eingesetzt, der sich um die Verwaltung des Portfolio kümmert. Dieser unterliegt bestimmten Regeln, so dass er nicht unbedingt immer im Interesse des Anleger handeln kann. Das Ziel ist, dass die Anleger eine entsprechende Rendite, nach Abzug der Verwaltungskosten erhalten. So ist der Fond- Manager meist angehalten, ein kalkuliertes Risiko einzugehen. Sollte eine Position kurzfristig einen Kurssturz erleiden, so kann es sein, dass diese Position ausgetauscht wird um einen eventuellen Schaden zu vermeiden. Auch wenn diese Position sich am Ende des Jahres positiv auf das Gesamtergebnis ausgewirkt hätte.
Bei den passiven Fonds ist hingegen kein Fond- Manager eingesetzt. Hierzu gehören die ETF's. Hierbei wird durch eine Fondgesellschaft ein Portofolio zusammengestellt, dass sich an einem Index orientiert. In der passive Fond besteht meist aus mehreren hundert bzw. tausend Einzelpositionen. So ist das mögliche Risiko gestreut und sollte eine oder mehrere Positionen einbrechen, so sind genug andere Positionen da, die diesen Kurssturz abfangen können. Es findet zudem keine aktiven Eingriffe in die diese Fonds statt.
Das mögliche Risiko hängt von der Risikofreudigkeit des Anlegers ab. Bei beiden Fondarten kann bei der Wahl das entsprechende Risiko bestimmt werden. Wie Risikofreudig der Anleger ist, dass muss dieser selbst entscheiden.
Beim Fond- Sparen gibt es aktuell zwei Unterscheidungen. Dies hängt in der Regel von der Verwaltungsform ab.
Es gibt aktive und passive verwaltete Fonds. Der Unterschied spiegelt sich meist in der Rendite, aber auch den laufenden Kosten.
Bei den aktiven Fonds ist in der Regel ein Fond- Manager eingesetzt, der sich um die Verwaltung des Portfolio kümmert. Dieser unterliegt bestimmten Regeln, so dass er nicht unbedingt immer im Interesse des Anleger handeln kann. Das Ziel ist, dass die Anleger eine entsprechende Rendite, nach Abzug der Verwaltungskosten erhalten. So ist der Fond- Manager meist angehalten, ein kalkuliertes Risiko einzugehen. Sollte eine Position kurzfristig einen Kurssturz erleiden, so kann es sein, dass diese Position ausgetauscht wird um einen eventuellen Schaden zu vermeiden. Auch wenn diese Position sich am Ende des Jahres positiv auf das Gesamtergebnis ausgewirkt hätte.
Bei den passiven Fonds ist hingegen kein Fond- Manager eingesetzt. Hierzu gehören die ETF's. Hierbei wird durch eine Fondgesellschaft ein Portofolio zusammengestellt, dass sich an einem Index orientiert. In der passive Fond besteht meist aus mehreren hundert bzw. tausend Einzelpositionen. So ist das mögliche Risiko gestreut und sollte eine oder mehrere Positionen einbrechen, so sind genug andere Positionen da, die diesen Kurssturz abfangen können. Es findet zudem keine aktiven Eingriffe in die diese Fonds statt.
Das mögliche Risiko hängt von der Risikofreudigkeit des Anlegers ab. Bei beiden Fondarten kann bei der Wahl das entsprechende Risiko bestimmt werden. Wie Risikofreudig der Anleger ist, dass muss dieser selbst entscheiden.