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SparNerd am 30. April 2022, 23:34 Uhr
Gerade in der Kindheit haben wir in der Regel die ersten Berührungen mit Geld. Sei es das kleine Geschenk von den Verwandten oder auch das erste Taschengeld. Hier beginnt bereits die finanzielle Bildung. Was tun allerdings Eltern, die selbst nie eine finanzielle Bildung genossen haben?
Ich denke, es gibt nur 2 Möglichkeiten...
Die erste ist das was viel tun. Sie lassen dem Schicksal seinen Lauf...
Die zweite Möglichkeit - Wir akzeptieren die Verantwortung und vermitteln uns selbst die finanzielle Bildung. Wir unternehmen alles, dass unser Kind von Beginn an mit Geld umgehen kann. Die Vorbildsfunktion lässt sich hier nicht vermeiden.
Sparen Sie ab sofort mindestens 10%. Es bleibt zu Beginn Ihnen überlassen, ob vom Brutto oder Netto. Steigern Sie regelmäßig diese Sparrate.
Beginnen Sie bei Ihrem Kind mit 20%. Diese werden dann in 3 Töpfe (je 5% + 5% + 10%) aufgeteilt.
Topf 1 (5%) - Ist der für Wünsche. Wir sprechen hier nicht von Spontan- Käufe. Führen Sie die 30 Tages- Regel ein. Erst wenn der Betrag in diesem Topf verfügbar ist, warten Sie und Ihr Kind 30 Tage ab. Besteht der Wunsch immer noch, bzw. ist sogar gewachsen. Kann dieser erfüllt werden. Sollte dies nicht der Fall sein, so sparen Sie einfach weiter.
Topf 2 (5%) - Ist der Topf für schlechte Zeiten. Lassen Sie nie eine Notlage aufkommen. Ihr Kind sollte dies ebenfalls lernen. Definieren Sie eindeutig eine Notlage. Es ist definitiv nicht, dass ein Wunsch zu einer Notlage führt. Notlagen treten dann ein, wenn die Grundbedürfnisse, wie essen, schlafen, wohnen, leben in Gefahr sind.
Topf 3 (10%) - Hier wird zu keinem Zeitpunkt angefasst. Vergessen Sie am besten diesen Topf. Das ist der Topf, um Vermögen aufzubauen. Dieser Topf wird in einem separaten Beitrage behandelt. Für den Start ist diese Information ausreichend. - Fassen Sie den Vermögenstopf niemals an...!
Gerade in der Kindheit haben wir in der Regel die ersten Berührungen mit Geld. Sei es das kleine Geschenk von den Verwandten oder auch das erste Taschengeld. Hier beginnt bereits die finanzielle Bildung. Was tun allerdings Eltern, die selbst nie eine finanzielle Bildung genossen haben?
Ich denke, es gibt nur 2 Möglichkeiten...
Die erste ist das was viel tun. Sie lassen dem Schicksal seinen Lauf...
Die zweite Möglichkeit - Wir akzeptieren die Verantwortung und vermitteln uns selbst die finanzielle Bildung. Wir unternehmen alles, dass unser Kind von Beginn an mit Geld umgehen kann. Die Vorbildsfunktion lässt sich hier nicht vermeiden.
Sparen Sie ab sofort mindestens 10%. Es bleibt zu Beginn Ihnen überlassen, ob vom Brutto oder Netto. Steigern Sie regelmäßig diese Sparrate.
Beginnen Sie bei Ihrem Kind mit 20%. Diese werden dann in 3 Töpfe (je 5% + 5% + 10%) aufgeteilt.
Topf 1 (5%) - Ist der für Wünsche. Wir sprechen hier nicht von Spontan- Käufe. Führen Sie die 30 Tages- Regel ein. Erst wenn der Betrag in diesem Topf verfügbar ist, warten Sie und Ihr Kind 30 Tage ab. Besteht der Wunsch immer noch, bzw. ist sogar gewachsen. Kann dieser erfüllt werden. Sollte dies nicht der Fall sein, so sparen Sie einfach weiter.
Topf 2 (5%) - Ist der Topf für schlechte Zeiten. Lassen Sie nie eine Notlage aufkommen. Ihr Kind sollte dies ebenfalls lernen. Definieren Sie eindeutig eine Notlage. Es ist definitiv nicht, dass ein Wunsch zu einer Notlage führt. Notlagen treten dann ein, wenn die Grundbedürfnisse, wie essen, schlafen, wohnen, leben in Gefahr sind.
Topf 3 (10%) - Hier wird zu keinem Zeitpunkt angefasst. Vergessen Sie am besten diesen Topf. Das ist der Topf, um Vermögen aufzubauen. Dieser Topf wird in einem separaten Beitrage behandelt. Für den Start ist diese Information ausreichend. - Fassen Sie den Vermögenstopf niemals an...!