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Matti am 25. April 2022, 19:23 Uhr
Die unterschiedlichen Definitionen zu Wohlstand kommen meist zu Stande, wenn die Wahrnehmung der Menschen auseinander geht. Es kommt ganz darauf an, welche Position die Person in der Gesellschaft eingenommen wird.
Laut Definition, spricht man von Wahlstand, wenn der Person nichts fehlt. Also alle nötigen materiellen aber auch immaterielle Dinge zur Verfügung stehen.
Mit dem Wohlstand ist es allerdings wie mit dem lieben Geld. Umso mehr man hat, um so mehr kann man gebrauchen.
Meines erachten nach, sind ganz viele wohlhabend, auch wenn diese es nicht wahrnehmen wollen. Meist kommt diese Wahrnehmung durch einen Mangel auf. Der Person fehlt etwas und schon fühlt Sie sich nicht mehr Wohlhabend. Allerdings wachsen die Bedürfnisse wie auch unsere Persönlichkeit in den Jahren. Daher können durchaus Mängel entstehen, wenn sich ein Lebensbereich nicht so entwickelt, wie man es sich wünscht bzw. vorstellt.
Wohlstand wird meist von außenstehenden auf eine Sache bezogen. Ein klassisches Beispiel ist Geld und Besitz. Allerdings kann es sein, dass die Person mit Geld und Besitz sich arm und nicht wohlhabend fühlt, da eine Familien, persönliche Kontakte, die Liebe oder nur ehrliche Anerkennung fehlt.
Armut und Reichtum sollten daher nicht nur auf speziellen Dinge bezogen werden. Das Gesamtbild macht den gewissen Unterschied. Nur wenn man alles hat was man braucht, glücklich ist, dann ist meines Erachtens der wahre Wohlstand und Reichtum erreicht.
Die unterschiedlichen Definitionen zu Wohlstand kommen meist zu Stande, wenn die Wahrnehmung der Menschen auseinander geht. Es kommt ganz darauf an, welche Position die Person in der Gesellschaft eingenommen wird.
Laut Definition, spricht man von Wahlstand, wenn der Person nichts fehlt. Also alle nötigen materiellen aber auch immaterielle Dinge zur Verfügung stehen.
Mit dem Wohlstand ist es allerdings wie mit dem lieben Geld. Umso mehr man hat, um so mehr kann man gebrauchen.
Meines erachten nach, sind ganz viele wohlhabend, auch wenn diese es nicht wahrnehmen wollen. Meist kommt diese Wahrnehmung durch einen Mangel auf. Der Person fehlt etwas und schon fühlt Sie sich nicht mehr Wohlhabend. Allerdings wachsen die Bedürfnisse wie auch unsere Persönlichkeit in den Jahren. Daher können durchaus Mängel entstehen, wenn sich ein Lebensbereich nicht so entwickelt, wie man es sich wünscht bzw. vorstellt.
Wohlstand wird meist von außenstehenden auf eine Sache bezogen. Ein klassisches Beispiel ist Geld und Besitz. Allerdings kann es sein, dass die Person mit Geld und Besitz sich arm und nicht wohlhabend fühlt, da eine Familien, persönliche Kontakte, die Liebe oder nur ehrliche Anerkennung fehlt.
Armut und Reichtum sollten daher nicht nur auf speziellen Dinge bezogen werden. Das Gesamtbild macht den gewissen Unterschied. Nur wenn man alles hat was man braucht, glücklich ist, dann ist meines Erachtens der wahre Wohlstand und Reichtum erreicht.