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Geld Sparen Forum – Deutschland

In diesem Forum bekommst Du nützliche Tipps & Tricks rund um das Thema Geld sparen

Es spielt in erster Linie überhaupt keine Rolle, ob Du durch Investitionen in Aktien, Immobilien oder andere Assets Deinen Cashflow erweitern möchtest. Oftmals sind es die Kleinigkeit, die Dir das Geld sparen erschweren. Sei es den Blick für das wesentliche, Glaubenssätze die Dein Mindset trüben oder andere Faktoren. Eines steht jedoch fest. Um sparen zu können, ist es wichtig, über Geld zu verfügen bzw. mindestens eine Teil am Ende des Monats in den Händen zu halten, um darauf auf zubauen.

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Wieviel Geld solltest Du sparen für Deinen Vermögensaufbau?

Es werden die unterschiedlichsten Prozentsätze diskutiert. Der eine spricht von 5-10% vom Nettoeinkommen. Ein anderer sagt 20% ohne Bezug auf das Einkommen.

Ich denke, die richtige Antwort sind 10% vom Bruttoeinkommen. Mit dieser Sparrate wirst Du langfristig einen guten Vermögensaufbau betreiben können.

Viele werden nun sagen, wie soll dass nun funktionieren? Das ist ja eine ganze Menge an Geld. Das Geheimnis steckt in der stetigen Steigerung der Sparrate. Beginne gerne mit 5% von Nettoeinkommen. Steigere diese Sparrate stetig. Von jeder Gehaltserhöhung packst Du direkt 50-75% auf die Sparrate. So hast Du nicht die Möglichkeit, Dich an mehr Geld zu gewöhnen.

Versuche zusätzlich weitere Einnahmequellen aufzubauen. Mit dem zusätzlichen Geld verfährst Du wie mit Gehaltserhöhungen. Sobald Du die 20% von Deinem Bruttoeinkommen erreicht hast, versuche diese weiter zu steigern. Nutze den Zinseszinseffekt und Du wirst verblüfft sein, welches Vermögen hieraus entstehen wird.

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Also 10 % vom Bruttoeinkommen klingt zwar viel, ist es aber eigentlich nicht. Wenn man mal darüber nachdenkt, wie viel % von ihrem Bruttoeinkommen die Leute teilweise für sinnlose Dinge ausgeben, dann ist das im Vergleich nichts. Irgendwelche überteuerten Handyverträge oder Käufe von Fernsehern auf Rate. Also das ist eine vernünftige Regelung und es wird ja auch beschrieben dass man von der Gehaltserhöhung direkt den größten Teil der Sparrate hinzufügen soll um sich gar nicht an das höhere Gehalt zu gewöhnen. Das finde ich einen sehr guten Tipp. Wie ist es aber im Falle einer Scheidung? Meine Frau hat die Scheidung Online eingereicht und ich werde wohl oder übel Unterhalt zahlen müssen. Es gibt da einen kleinen Selbstbehalt, über den hinaus ich keinen Unterhalt zahlen muss. Aber das ist doch schon ziemlich übel und so schaffe ich es leider nicht mehr, die 10 % zurückzulegen.

Moin Pete, ähnlich erging es auch mir. Allerdings lasse ich mich davon nicht entmutigen. Die Frage die man sich an dieser Stelle stellen sollte - Was ist mein Einkommen. Das das am Ende verteilt wird, oder das über dass ich verfügen kann und darf?

Zusätzlich besteht die Möglichkeit, langfristig, sein Einkommen zu steigern bzw. zu optimieren. Im Falle einer Scheidung hat die/ der "Ex" zwar die Möglichkeit die wirtschaftlichen Verhältnisse zu erfahren, allerdings nicht täglich.

In meinem Fall, Trennung mit Kinder ist das alle 2 Jahre. Was ich allerdings in der Zeit zwischen den Feststellungen verdiene, geht sie nichts an. Zudem ist es nicht zulässig, das Einkommen dann rückwirkend, dem Einkommen anzurechnen. Lediglich für die künftige Einkommensermittlung. Und sind wir mal ehrlich, du baust dir 2 Jahre etwas auf, machst zum Teil ein Minus, und dann geht es richtig ab. Timing ist da die halbe Miete.